AKUPUNKTUR

IMPULS DER VERÄNDERUNG

Japanische Akupunktur

Impuls zur Veränderung

Lebensenergie (Qi) wieder in Fluss bringen. Genau darum geht es auch in der Akupunktur. Die Körperfunktionen, Gefühle und Gedanken sind abhängig von einem frei fließenden Qi. Was bedeutet das? Ein freies Qi ist die Grundlage für einen gesunden Körper und ein gelassenes und in sich ruhendes Gemüht. Sie fühlen sich im Einklang mit sich selbst und der Welt.

Ist dieser Fluss gestört, kann sich dies durch körperliche Beschwerden, aber auch psychische bzw. seelische Symptome äußern. Emotionen wie Angst, Wut oder Trauerzustände über einen längeren Zeitraum kann Ursache eines Ungleichgewichtes sein. Aber auch andauernder Stress ohne einen adäquaten Ausgleich führen zu Beschwerden.

Akupunkturpunkte wie „Himmliche Residenz“, „Raum der Willenskraft“, „Warmer Strom“, lassen erkennen, dass die Punkte neben körperlichen Symptomen auch Geist und Seele ebenso beeinflussen. Die Nadelung der Punkte ist der körperliche Zugang das Qi wieder in Balance zu bringen. Jede Nadel ist ein Impuls zur Veränderung, der Körper, Geist und Seele wieder mehr in Einklang bringt.

Die Diagnose erfolgt über eine ausführliche Anamnese (Befragung), die Pulstastung und einen Blick auf die Zunge. Danach wird das Ungleichgewicht im Merdiansystem ermittelt und über o.g. Methoden wieder ins Gleichgewicht gebracht. In der japanischen Akupunktur wird die Diagnose mittels Bauchtastung ergänzt.

Die Japanische Akupunktur ist eine Weiterentwicklung der klassischen chinesischen Akupunktur. Sie verwendet im Gegensatz zur Traditionellen dünnere Nadeln. Darüber hinaus bieten die Führungsröhrchen einen fast schmerzfreien Nadeleintritt, so dass die japanische Akupunktur auch bei empfindlichen Personen gut angewendet werden kann.

Japanische Akupunktur wird bei folgenden Beschwerden eingesetzt

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates (Chron. Rücken- und Nackenschmerzen, Rheuma, Fibromyalgie-Syndrom, etc.)
  • Atemwegserkrankungen (Akute/chron. Bronchitis, Allergien, Asthma, Infektanfälligkeit, etc.)
  • Psychovegetative Erkrankungen (Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Zigarettenabhängigkeit)
  • Magen-Darm-Erkrankungen (Reizdarm-Syndrom, Chron. Durchfälle/Verstopfung, etc.)
  • Neurologische Störungen (Chron. Schmerzen, Migräne, Spannungskopfschmerz, etc,)